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Da 130 Jahre Nord-Ostsee-Kanal
Der Nord-Ostsee-Kanal durch das Objektiv gesehen – Eine Zusammenstellung historischer Filmaufnahmen
Das Landesarchiv Schleswig-Holstein lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe 130 Jahre Nord-Ostsee-Kanal zu dieser Vorführung historischer Filmaufnahmen für Mittwoch, 12. März 2025, 18.30 Uhr, in das Prinzenpalais, Schleswig, ein.
Das Landesfilmarchiv Schleswig-Holstein nimmt das 130-jährige Jubiläum des Nord-Ost-see-Kanals zum Anlass, dessen wechselvolle Geschichte in bewegten Bildern lebendig werden zu lassen. In den historischen Filmaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten und von unterschiedlichen Teilstücken des Kanals zwischen seinen Schleusen in Brunsbüttel und Kiel-Holtenau wird die Entwicklung dieser wichtigen Wasserstraße im 20. Jahr-hundert dokumentiert. Denn über die Jahre wurde der Nord-Ostsee-Kanal nicht nur als bedeutende Verkehrsader, sondern auch als Arbeitsort und bautechnisches Wunderwerk durch Filmemacher mit zahlreichen unterschiedlichen Facetten und aus verschiedenen Blickwinkeln in Szene gesetzt.
Das im Jahr 1987 eingerichtete Landesfilmarchiv bildet als zentrale Stelle für die dauer-hafte Bewahrung landesbezogener Filmdokumente eine Spezialabteilung innerhalb des Landesarchivs Schleswig-Holstein. Archiviert werden insbesondere historische Filmquellen, denen auf der Basis des Landesarchivgesetzes ein dauerhafter Wert zukommt, die noch nicht an anderer Stelle gesichert und die in ihrer Erhaltung besonders gefährdet sind. Der Grundstock des Landesfilmarchivs war der Filmbestand der Kieler Firma Nordmark-Film, die von 1920 bis 1987 bestand und in dieser Zeit dokumentarisches Filmmaterial über Schleswig-Holstein produzierte. Durch aktive Recherche des Landesfilmarchivs, aber auch aufgrund seiner Rolle als fachlicher Ansprechpartner im Land Schleswig-Holstein sind seitdem regelmäßig weitere Filme dorthin abgegeben worden, sodass sich der Be-stand in der Zwischenzeit vervielfacht hat. Zumeist handelte es sich bei diesen regelmäßigen Neuzugängen um bis dahin völlig unbekanntes Material von zumeist sehr hohem Dokumentationswert.
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.
Mitglieder des Fördervereins haben freien Eintritt.
Das Landesarchiv Schleswig-Holstein lädt im Rahmen der Veranstaltungsreihe 130 Jahre Nord-Ostsee-Kanal zu dieser Vorführung historischer Filmaufnahmen für Mittwoch, 12. März 2025, 18.30 Uhr, in das Prinzenpalais, Schleswig, ein.
Das Landesfilmarchiv Schleswig-Holstein nimmt das 130-jährige Jubiläum des Nord-Ost-see-Kanals zum Anlass, dessen wechselvolle Geschichte in bewegten Bildern lebendig werden zu lassen. In den historischen Filmaufnahmen aus verschiedenen Jahrzehnten und von unterschiedlichen Teilstücken des Kanals zwischen seinen Schleusen in Brunsbüttel und Kiel-Holtenau wird die Entwicklung dieser wichtigen Wasserstraße im 20. Jahr-hundert dokumentiert. Denn über die Jahre wurde der Nord-Ostsee-Kanal nicht nur als bedeutende Verkehrsader, sondern auch als Arbeitsort und bautechnisches Wunderwerk durch Filmemacher mit zahlreichen unterschiedlichen Facetten und aus verschiedenen Blickwinkeln in Szene gesetzt.
Das im Jahr 1987 eingerichtete Landesfilmarchiv bildet als zentrale Stelle für die dauer-hafte Bewahrung landesbezogener Filmdokumente eine Spezialabteilung innerhalb des Landesarchivs Schleswig-Holstein. Archiviert werden insbesondere historische Filmquellen, denen auf der Basis des Landesarchivgesetzes ein dauerhafter Wert zukommt, die noch nicht an anderer Stelle gesichert und die in ihrer Erhaltung besonders gefährdet sind. Der Grundstock des Landesfilmarchivs war der Filmbestand der Kieler Firma Nordmark-Film, die von 1920 bis 1987 bestand und in dieser Zeit dokumentarisches Filmmaterial über Schleswig-Holstein produzierte. Durch aktive Recherche des Landesfilmarchivs, aber auch aufgrund seiner Rolle als fachlicher Ansprechpartner im Land Schleswig-Holstein sind seitdem regelmäßig weitere Filme dorthin abgegeben worden, sodass sich der Be-stand in der Zwischenzeit vervielfacht hat. Zumeist handelte es sich bei diesen regelmäßigen Neuzugängen um bis dahin völlig unbekanntes Material von zumeist sehr hohem Dokumentationswert.
Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 2,50 Euro.
Mitglieder des Fördervereins haben freien Eintritt.